Mit starken Kandidaten ins Superwahljahr
Der stellvertretende Landesvorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Dr. Thomas Beyer, wurde mit überragenden 100% bei der Delegiertenkonferenz in Röthenbach erneut ins Rennen geschickt. Als Kandidat für den Bezirkstag wurde Michael Groß, als Nachfolger des scheidenden ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Schwaig, Fritz Körber, mit 93,5% gestärkt. Als Zweitstimmen-Kandidaten treten die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende aus Röthenbach, Irmgard Nagel, für den Landtag und Unterbezirksvorsitzende Martina Baumann, für den Bezirkstag an.
Die Nominierungskonferenz in der Karl-Diehl Halle in Röthenbach war ein guter Rahmen um die Kandidaten für die anstehenden Wahlen zu nominieren. Neben Irmgard Nagel konnte Michael Groß, Geschäftsführer der Caritas im Nürnberger Land, vom Röthenbacher Ortsverein gewonnen werden. Der Landtagsabgeordnete Dr. Thomas Beyer schwor dabei die Delegierten mit einer feurigen Rede auf das Kommende ein und erntete entsprechend viel Zwischenbeifall und minutenlangen Applaus. Neben der erfolgreichen Sanierung der Schnaittachtalbahn ging er auch auf die Versäumnisse der schwarz-gelben Regierungskoalition ein. Er bekräftigte auch seinen Willen, einen Regierungswechsel herbeiführen zu wollen, um der "Beliebigkeitskoalition" ein Ende zu bereiten.
Nach dem Ausscheiden Fritz Körbers aus dem Bezirkstag wurde mit Michael Groß der Sachverständige des Sozialauschusses im Bezirkstag für die politische Arbeit gewonnen. Aufgrund seiner Vorerfahrung im Regionalparlament und seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Caritas im Nürnberger Land ist er der beste Kandidat für diesen Posten, wie auch Fritz Körber bei seiner Rede betonte.
Bei den Listenkandidaten wurde neben der entsprechenden Kompetenz auch der Gleichheitsgedanke betont, indem mit Irmgard Nagel und Martina Baumann zwei Frauen des Unterbezirkvorstandes nominiert wurden. Der Bundestagskandidat Christian Nürnberger richtete sich mit einem kurzen Grußwort an die Genossen und bekräftigte sein Vorhaben, trotz des schlechten Listenplatzes alles zu tun, um den Wahlkampf erfolgreich zu gestalten. Das Team für das "Superwahljahr" steht, und das Nürnberger Land ist bestens aufgestellt.
